Wissenswertes & Rezepte
Für jedes Ihrer Backwerke das richtige Mehl Unsere Mehltypen Was sagt die Typenbezeichnung aus? Je höher die numerische Bezeichnung desto dunkler ist das Mehl und umso höher ist der Mineralstoffgehalt. Beim Vollkornmehl wird die ballaststoff- und mineralstoffreiche Schale mit vermahlen. Dinkelmehl Dinkelkörner zum Selbermahlen und eingeweicht als Salatkörner 812 hell 1050 mittel Vollkorn Dinkelschrot Dinkelgrieß Dinkelgrießler (Dunst) Dinkelreis (Dinkelgraupen) für Feingebäck, Kuchen, Torten, Weißbrot das „Mittlere" für Mischbrote und herzhafte Kuchen zum Brotbacken und für Kleingebäck für Brei, ins Müsli und zum Brotbacken für Grießnockerl, Auflauf, Brei und als Suppeneinlage das „griffige" Mehl für Spätzle, Strudel und Mürbgebäck der geschmackvolle Ersatz zum Naturreis Weizenmehl 550 hell 1050 mittel Vollkorn Wiener Grießler (Dunst) für Feingebäck, Kuchen, Torten und Weißbrot das „Mittlere" für Mischbrote und herzhafte Kuchen zum Brotbacken und für Kleingebäck das „griffige" Mehl für Spätzle, Strudel und Mürbgebäck Roggenmehl 815 hell 1150 mittel Vollkorn Roggenschrot für helles Roggenbrot und "bayerisches" Schmalzgebäck das klassische Brotmehl für Roggen- und Mischbrote für Vollkornbrote und dunkle Mischbrote zum Brotbacken